Holzbau Speck
Familienunternehmen aus Tradition
Die 1946 gegründete Zimmerei Speck bietet seit über 75 Jahren und vier Generationen hinweg Zimmerer- und Holzbauarbeiten in höchster Qualität und Präzision.
Mit Hilfe unseres Fuhr- und Maschinenparks (Link) gelingt es uns, traditionelle Handwerkskunst mit modernster Technik zu verbinden, um für unsere Kunden die bestmögliche Leistung zu erbringen.
Wir bauen traditionell mit dem ökologisch nachhaltigen und natürlichem Werkstoff Holz, (Link ökologisch bauen) welcher uns vor Allem im Holzrahmenbau (Link zur Vorteile Holzrahmenbau) zahlreiche Möglichkeiten bei gleichzeitig hervorragender Ökobilanz bietet.
Ihre Vorstellungen aus individuell geplanten Entwürfen umzusetzen und ihr Gebäude oder sogar neues Zuhause zu realisieren ist unser Ziel.
Durch unsere problemorientierte Beratung und sorgfältige Planung haben Sie mit dem Team von Holzbau Speck vom ersten Gespräch bis zur Fertigstellung einen kompetenten Partner an Ihrer Seite.
Das Team
Reinhard Speck (geb. 1963)
Betriebsinhaber / Zimmermeister
Im Betrieb seit 1984
Maria Speck (geb. 1961)
Büro
Seit 1989 die gute Seele der Firma
Klaus Speck (geb. )
?
Im Betrieb seit
Recep Kurnaz (geb. 1970)
Vorarbeiter
Im Betrieb seit 1987
Klaus Wodka (geb. 1966)
Zimmerergeselle
Im Betrieb seit 1991
Dieter Kliem (geb.1961)
Zimmerergeselle
Im Betrieb seit 1976
Marcel Lefkes (geb. 1993)
Zimmerergeselle
Im Betrieb seit 2010
Theo Mons
.
Zimmerergeselle
Im Betrieb seit 2019
Simon Stams (geb. 2003)
Zimmerergeselle
Im Betrieb seit 2020
Antonio Mariano (geb. 1962)
Aushilfe
Im Betrieb seit 1990
Bodo Rettig
Aushilfe
Im Betrieb seit 1990
Julian Baum
Auszubildener
Im Betrieb seit 2022
Zimmerei und Holzbau seit 1946
Kleines Bild mit jeweiligem kurzen Text
– August Speck Geselle, Wanderschaft, Meister
– Zimmerei am Kirchplatz
– Zimmerei am Nordwall
– Nikolaus Speck Meister
– Zimmerei am Holtweg
– Reinhard Speck Meister
– Umfimierung in eine GmbH & Co. KG
– K2 Abbundanlage
-Nikolaus Speck goldener Meisterbrief
– Klaus Speck Meister
Historie in Abschnitten: alle vier Meisterbriefe als letztes Bild der Historie